Heilsteine

Die Anwendung von Heilsteinen

Heilsteine können unsere Gesundheit, unser Empfinden, unsere Gedanken und unser Handeln positiv beeinflussen, wenn wir in Resonanz mit ihnen sind. Grundsätzlich beruht diese Wirkung auf einer Anregung unserer Selbstheilungskräfte.
Die Nutzung der Heilwirkung von Steinen geschieht auf vielfältige Weise. Sie kann bewusst, aber auch unbewusst geschehen. Wir können Heilsteine direkt oder indirekt auf uns wirken lassen. Die direkte Anwendung ist geläufiger und wird häufiger genutzt. Dabei wirkt der Stein als Ganzes unmittelbar und von außen auf uns ein. Es gibt auch die Möglichkeit, flüssige Zubereitungen aus Heilsteinen herzustellen. Diese können sowohl innerlich durch die Einnahme, als auch äußerlich angewendet werden.

Die folgenden Ausführungen dienen dazu,

Ihnen einen Einblick zu geben, wie man die Heilsteine bewusst für sich nutzen kann, oder wie man die für sich und die jeweilige Situation günstigste Anwendungsmöglichkeit herausfindet. Vielleicht lassen Sie sich auch inspirieren, etwas Neues auszuprobieren…

Ich wünsche Ihnen viel Freude

mit den hier angebotenen Informationen – reiche Inspiration für ganz wundervolle neue Lebenswege.

Die direkte Anwendung von Heilsteinen

Werden Heilsteine direkt als Medium genutzt, um bestimmte Wirkungen zu erzielen, geschieht das von außen auf unsere Aura und unseren Körper. Die direkte Anwendung ist einfacher zu handhaben und bietet manchmal durch die visuelle Wahrnehmung einen zusätzlichen positiven Effekt. Zu ihr gehören das Tragen und das Auflegen von Heilsteinen, die Meditation mit Heilsteinen, die Nutzung eines Steinkreises und das Aufstellen der Heilsteine in der Umgebung.

Tragen von Heilsteinen

Beim Tragen von Heilsteinen besteht über einen längeren Zeitraum Körperkontakt mit dem Stein. Eine sehr schöne Variante, dies zu tun, ist das Tragen als Schmuck. Dies ist möglich in Form einer ganzen Kette, eines Kettenanhängers oder in Form eines Arm- oder Fußbandes.
Zum Tragen von Heilsteinen gehört auch die Verwendung eines Handschmeichlers oder eines Daumensteins, allerdings stellt dies eine Sonderform dar, da hier der direkte Körperkontakt zwischen Haut und Stein nicht kontinuierlich über einen längeren Zeitraum, sondern eher sporadisch durch Griff in die Hosentasche erfolgt. Der Griff in die Hosentasche geschieht unbewusst und immer dann, wenn man den Stein braucht. Wenn der Stein häufiger gebraucht wird, wird man sich wohl unbewusst für einen Daumenstein entscheiden. Dieser enthält eine eingebrachte  Mulde für den Daumen, wodurch es noch angenehmer wird, den Stein zu berühren.
Es ist zu empfehlen, den Stein so lange zu tragen, bis sich eine Verbesserung des Befindens einstellt oder das Behandlungsziel erreicht ist.
Nicht selten tritt beim Tragen der Heilsteine das Phänomen der Erstreaktion auf, die bei der inneren Anwendung häufiger beobachtet wird. Dies ist generell als gutes Zeichen zu bewerten, weil der Körper reagiert, d.h. mit dem Heilmedium in Resonanz steht. Ist die Erstreaktion zu stark, sollte das Tragen zeitweise unterbrochen werden bzw. die Zeitdauer des Tragens erst allmählich erhöht werden.

Helfende-Begegnungen, Neustadter Hauptstraße 68, 71336 Waiblingen, Tel: 0171 - 7977747